kleine tierkunde: koala, kangaroo und krasse touris
ihr lieben,
heute bin ich in den taronga zoo von sydney gefahren. da muss man zuerst etwa 20 minuten mit der fähre übersetzten und dann ab in die seilbahn. man sieht den zoo also als allererstes von oben.
hier ist also mein erstes kangaroo (sich kratzend). wusstet ihr, das die männchen immer für ein jahr regieren und in dieser zeit mit allen weibchen pimpern dürfen, so wie es ihnen gefällt?! und ohne schlechtes gewissen, na das wär doch was!!
am lustigsten fand ich den »short-beaked echidna«. dieses, wie ein igel aussehende tier ist äußerst intelligent. außerdem hat es einen niedlichen rüssel und eine 18cm lange zunge, mit der es insekten fangen. es liebt schwimmen und schnorcheln und das, was wie stacheln aussieht sind haare, die so dicht sind, dass sie vor dem wasser schützen.
tja und die koalas. mit so einem konnte man sich fotografieren lassen. das arme tier! da stand auch ne ganze schlange sommersprossiger engländer an. ja und besonders spannend ist koala-watching ja nun wirklich nicht. der hängt den ganzen tag zugedröhnt im baum, vielleicht schlägt er mal nen auge auf und zu. sogar die babys sind schon stoned. aber auch ganz schön niedlich. das hier ist nen opi-koala, würde ich sagen.
die pfaue hier laufen einfach so frei rum
sogar nen schnabeltier, das sogenannte platypus habe ich gesehen. die sind total verspielt. die »flattern« so durchs wasser und dann stoppen sie ganz plötzlich und lassen sich nach oben treiben. sogar ein ziemlich faules 15 monate altes waombat baby sah ich und nen tasmanischen beutelteufel. die sehen ganz schön fies aus und sollen wohl auch dumm wie stulle sein. außerdem ernähren sie sich nur von aas... spinnen gabs zum glück nicht, dafür hab ich mir nen paar äußerst giftige schlangen angesehen, z.b. den braunen taipan, der mal ganz schön harmlos aussieht.
die touris waren mal wieder unmöglich. da sitzt so nen riesen silberrücken ganz dicht hinter der glasscheibe und so nen volltrottel von japaner hält sein blitzlicht direkt davor. angeguckt hat er sich ihn übrigens nicht. bei den gorillas ist es irgendwie auch ganz deprimierend. vielleicht liegt das daran, dass sie uns so verdammt ähnlich sind.
das hier ist noch mal nen blick vom zoo aus auf die city.
außerdem habe mir auch noch zwei zimmer angeguckt.
das erste war ziemlich runtergekommen. zwar dicht am strand, aber die mädels da waren ganz schöne tussis. klo war auch eklig. das zweite werde ich warscheinlich nehmen. da wohnt ne sehr nette irin und nen typ, den ich noch nicht gesehen habe.
blöderweise ist hier telefon bzw. internetanschluss nicht üblich. dass heißt, ich werde nicht mehr so bequem schreiben können, wie es jetzt, dank anne und renés dsl anschluss läuft. hot spot ist wohl auch noch nicht so verbreitet... heul
bei euch schneits und ihr esst wahrscheinlich schon lebkuchen. hier in der city ist nen riesiger tannenbaum aufgestellt. sieht irgendwie komisch aus.
seid gedrückt
von eure julie
heute bin ich in den taronga zoo von sydney gefahren. da muss man zuerst etwa 20 minuten mit der fähre übersetzten und dann ab in die seilbahn. man sieht den zoo also als allererstes von oben.
hier ist also mein erstes kangaroo (sich kratzend). wusstet ihr, das die männchen immer für ein jahr regieren und in dieser zeit mit allen weibchen pimpern dürfen, so wie es ihnen gefällt?! und ohne schlechtes gewissen, na das wär doch was!!
am lustigsten fand ich den »short-beaked echidna«. dieses, wie ein igel aussehende tier ist äußerst intelligent. außerdem hat es einen niedlichen rüssel und eine 18cm lange zunge, mit der es insekten fangen. es liebt schwimmen und schnorcheln und das, was wie stacheln aussieht sind haare, die so dicht sind, dass sie vor dem wasser schützen.
tja und die koalas. mit so einem konnte man sich fotografieren lassen. das arme tier! da stand auch ne ganze schlange sommersprossiger engländer an. ja und besonders spannend ist koala-watching ja nun wirklich nicht. der hängt den ganzen tag zugedröhnt im baum, vielleicht schlägt er mal nen auge auf und zu. sogar die babys sind schon stoned. aber auch ganz schön niedlich. das hier ist nen opi-koala, würde ich sagen.
die pfaue hier laufen einfach so frei rum
sogar nen schnabeltier, das sogenannte platypus habe ich gesehen. die sind total verspielt. die »flattern« so durchs wasser und dann stoppen sie ganz plötzlich und lassen sich nach oben treiben. sogar ein ziemlich faules 15 monate altes waombat baby sah ich und nen tasmanischen beutelteufel. die sehen ganz schön fies aus und sollen wohl auch dumm wie stulle sein. außerdem ernähren sie sich nur von aas... spinnen gabs zum glück nicht, dafür hab ich mir nen paar äußerst giftige schlangen angesehen, z.b. den braunen taipan, der mal ganz schön harmlos aussieht.
die touris waren mal wieder unmöglich. da sitzt so nen riesen silberrücken ganz dicht hinter der glasscheibe und so nen volltrottel von japaner hält sein blitzlicht direkt davor. angeguckt hat er sich ihn übrigens nicht. bei den gorillas ist es irgendwie auch ganz deprimierend. vielleicht liegt das daran, dass sie uns so verdammt ähnlich sind.
das hier ist noch mal nen blick vom zoo aus auf die city.
außerdem habe mir auch noch zwei zimmer angeguckt.
das erste war ziemlich runtergekommen. zwar dicht am strand, aber die mädels da waren ganz schöne tussis. klo war auch eklig. das zweite werde ich warscheinlich nehmen. da wohnt ne sehr nette irin und nen typ, den ich noch nicht gesehen habe.
blöderweise ist hier telefon bzw. internetanschluss nicht üblich. dass heißt, ich werde nicht mehr so bequem schreiben können, wie es jetzt, dank anne und renés dsl anschluss läuft. hot spot ist wohl auch noch nicht so verbreitet... heul
bei euch schneits und ihr esst wahrscheinlich schon lebkuchen. hier in der city ist nen riesiger tannenbaum aufgestellt. sieht irgendwie komisch aus.
seid gedrückt
von eure julie